ver.di im Unfallkrankenhaus Berlin
Montag, 25. Juni 2012
Tarifverhandlungen längst abgeschlossen !!!
Liebe Kolleginnen und Kollegen im ukb.
Geneigte/r Leser/in dieses Blogs.
Die Tarifverhandlungen sind natürlich längst abgeschlossen.
Ein für Verhältnisse im sonstigen Berliner und Brandenburger Raum eher unüblicher Abschlussumfang.
Mit Dank an alle beteiligten und unbeteiligten Gewerkschafter/innen sei gesagt:
Danke für die Unterstützung und danke an die Verhandler/innen.
Ihr seid einfach alle gut!!!
Welch traumhafter Abschluss.
In der Spitze bis zu über 14% über eine Laufzeit von zwei Jahren und noch als als Bonbon eine Mitgliedervorteilsregelung (2 Verdi-Tage) oben drauf.
Und jetzt gilt es, den Schwung aufrecht zu erhalten und die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Und zwar ( wie es immer so schön heißt)
NACHHALTIG
Dienstag, 5. Juli 2011
Ein erster Schritt in die richtige Richtung
Im Rahmen der dritten Tarifverhandlungsgespräche im ukb gibt es ein erstes Ergebnis.
Es gibt ein Verhandlungsergebnis für das Jahr 2011.
Genauere Informationen über das Ergebnis wird es nach umseren Informationen im Laufe der Woche geben.
Damit ist der Weg offen für weitere konstruktive Verhandlungen für 2012.
Es gibt ein Verhandlungsergebnis für das Jahr 2011.
Genauere Informationen über das Ergebnis wird es nach umseren Informationen im Laufe der Woche geben.
Damit ist der Weg offen für weitere konstruktive Verhandlungen für 2012.
Mittwoch, 29. Juni 2011
Die Verhandlungen gehen weiter
Liebe Kolleginnen und Kollegen.
Leider war unser Informationsfluss ein wenig gestört. Aber jetzt geht's weiter in der Berichterstattung.
Was war denn das in der letzten sogenannten Verhandlungsrunde am 22.06.? Überlicherweise würde man erwartet haben, dass der Arbeitgeber nun auch einmal Zahlen und Fakten auf den Tisch legt. Aber... vier Stunden ohne eine Zahl. Faszinierend.
Der Geschäftsführer beherrscht die Rede ohne klare Aussage.
Als Verhandlung konnte man das nun schon wieder nicht bezeichnen. Es wurden in Halbsätzen Leistungszulagen gestrichen, neue Vergütungssysteme erschaffen und Überleitungen deklariert.
Ohne eine einzige konkrete Untermauerung mit Zahlen oder gar klaren Aussagen seitens der Arbeitgeber.
Das Ende vom Lied in Kürze, ohne zu lamentieren:
Man ist sich einig, dass es am 04.07.11 eine neue Verhandlung gibt, in der ein Papier, dass der Arbeitgeber erstellt hat und am 27.06. spätnachmittags dann auch mal der Tarifkommission übersandte, als Verhandlungsgrundlage dienen soll.
Und nach einem ersten Überfliegen der Unterlagen:
Da muss die Verhandlungsgruppe noch einiges tun, damit daraus ein akzeptabler Tarifvertrag bzw. eine Einigung entsteht.
Der Arbeitgeber hat da recht unschöne Ideen einer Tarifvertragsänderung:
- Streichung der Leistungszulagen
- fast Streichung der Jubiläumszuwendungen
- Einführung eines neuen Vergütungssystems à la VBGK Tarifvertrag
und dann noch so einige unschöne Streichungen und Ergänzungen.
Die Hauptforderungen von ver.di sind zwar in einigen Teilen angerissen, aber eigentlich möchte man die nicht.
Und wenn dann nur gegen entsprechend andere Kürzungen eingetauscht.
Auch hier scheint sich mal wieder ein Motto des Hauses niederzuschlagen:
Leider war unser Informationsfluss ein wenig gestört. Aber jetzt geht's weiter in der Berichterstattung.
Was war denn das in der letzten sogenannten Verhandlungsrunde am 22.06.? Überlicherweise würde man erwartet haben, dass der Arbeitgeber nun auch einmal Zahlen und Fakten auf den Tisch legt. Aber... vier Stunden ohne eine Zahl. Faszinierend.
Der Geschäftsführer beherrscht die Rede ohne klare Aussage.
Als Verhandlung konnte man das nun schon wieder nicht bezeichnen. Es wurden in Halbsätzen Leistungszulagen gestrichen, neue Vergütungssysteme erschaffen und Überleitungen deklariert.
Ohne eine einzige konkrete Untermauerung mit Zahlen oder gar klaren Aussagen seitens der Arbeitgeber.
Das Ende vom Lied in Kürze, ohne zu lamentieren:
Man ist sich einig, dass es am 04.07.11 eine neue Verhandlung gibt, in der ein Papier, dass der Arbeitgeber erstellt hat und am 27.06. spätnachmittags dann auch mal der Tarifkommission übersandte, als Verhandlungsgrundlage dienen soll.
Und nach einem ersten Überfliegen der Unterlagen:
Da muss die Verhandlungsgruppe noch einiges tun, damit daraus ein akzeptabler Tarifvertrag bzw. eine Einigung entsteht.
Der Arbeitgeber hat da recht unschöne Ideen einer Tarifvertragsänderung:
- Streichung der Leistungszulagen
- fast Streichung der Jubiläumszuwendungen
- Einführung eines neuen Vergütungssystems à la VBGK Tarifvertrag
und dann noch so einige unschöne Streichungen und Ergänzungen.
Die Hauptforderungen von ver.di sind zwar in einigen Teilen angerissen, aber eigentlich möchte man die nicht.
Und wenn dann nur gegen entsprechend andere Kürzungen eingetauscht.
Auch hier scheint sich mal wieder ein Motto des Hauses niederzuschlagen:
Kostenneutralität um jeden Preis.
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